Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Montag, 18. Mai 2009 |
Uruguay verfügt über zwei internationale Flughäfen, den "Aeropuerto Internacional de Carrasco" bei Montevideo (ca. 19 km. vom Zentrum entfernt, Fahrzeit ca. 35 Min.) und einen kleinen Flughafen bei Punta del Este.
Der Carrasco Airport wird von praktisch allen wichtigen Fluggesellschaften regelmäßig angeflogen, bzw. es gibt Anschlußflüge von Buenos Aires oder São Paulo. Von jedem größeren Flughafen im deutschsprachigen Raum können Sie Flüge nach Montevideo buchen.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 19. Juni 2009 |
Hier der detaillierteste Stadtführer der Altstadt von Montevideo zum kostenlosen Download oder zur Online-Lektüre - auf deutsch.
Viel Spaß damit!
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 25. Juli 2009 |
Am Montag dieser Woche unterzeichneten Regierungschef Tabaré Vázquez und der uruguayische Umweltminister, Carlos Colacce, ein Dekret, durch das Cabo Polonio zum Nationalpark erklärt wurde.
Damit kam eine gemeinsame Initiative der Intendencia von Rocha und der drei Ministerien für Umwelt, Landwirtschaft und Tourismus nach einem langen Vorbereitungs- und Evaluationsprozeß, der Mitte 2006 begonnen hatte, zu einem positiven Abschluß.
Ziel ist es das schöne und einzigartige
Ökosystem am Cabo Polonio mit seiner Felsenküste (auf der Halbinsel), den sich südwestlich und nordöstlich davon ausbreitenden wunderbaren Sandstränden, den hinter diesen liegenden Streifen mit Wanderdünen und die der Küste vorgelagerten Inseln mit ihrer großen Seelöwenkolonie in ihrem ursprünglichen, praktisch
naturbelassenen Zustand zu bewahren und einen Teil davon einer kontrollierten touristischen Nutzung zuzuführen.
So mancher Investor hatten hier schon ein zweites El Arenal visualisiert, und so mancher Hippie ein neues Goa. Nun wird zum Glück aus beiden 'Projekten' nichts.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Donnerstag, 21. Mai 2009 |
Für 200,- $U (5,60 €) oder sogar weniger pro Person -Getränke inklusive- kann man in Uruguay gut, für etwas mehr (10,- €) wie der sprichwörtliche Gott in Frankreich essen. Angesichts solcher Preise überlegt sich so mancher, ob es sich überhaupt lohnt, selbst zu kochen. Hinzu kommt, daß die hier servierten Mahlzeiten so reichlich sind, daß man u.U. gar nicht alles aufessen kann.
Nachfolgend einige Infos über die kulinarische Szene in Uruguay nebst Insidertipps.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 9. August 2009 |
Uruguay ist ein Land der Glücksspiele, Lotterien und Wetten.
Es gibt hier unzählige Lotterien und Sportwetten sowie alle möglichen Verlosungen (z.B. von Firmen), an denen man teilweise sogar telefonisch oder per SMS teilnehmen kann. Selbst renommierte Tageszeitungen verkaufen sich hier immer mal wieder als "Lose", d.h. mit einer aufgedruckten Nummer, und wenn die bei der Ziehung kommt, gewinnt man z.B. ein Auto.
Und es gibt natürlich Casinos mit ihren Spielautomaten und dem Klassiker aller Glücksspielklassiker, dem Roulette. Jede größere Gemeinde hat zumindest eines davon.
Nachstehend eine Liste aller Casinos in Uruguay.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 7. Juni 2009 |
In den Flüssen Río de la Plata, Río Uruguay, Río Negro und Nebenflüssen leben über 150 Fischarten, darunter etliche, die lecker schmecken und auch bei Sportfischern sehr beliebt sind.
Eine Kuriosum sind die elektrischen Fische, die vom Amazonas bis zum Río de la Plata verbreitet sind. Der potenteste von ihnen, der bis zu 2 m lange Südamerikanische Zitteraal (Electrophorus electricus; hier ein Electrophorus-Foto), erzeugt mit etwa 800 V die höchsten elektrischen Spannungen eines lebenden Organismus. Seine Schläge können auch für Menschen gefährlich werden. In Uruguay ist dieser Riese allerdings recht selten, kleinere elektrische Fische kommen jedoch relativ häufig vor.
Auch Piranhas (Serrasalmus spilopleura) kann man in uruguayischen Gewässern antreffen, jedoch nicht sehr häufig. (Bleibt nur zu hoffen, daß SIE nicht von IHNEN, den Piranhas, 'angetroffen' werden <lächel>. Hier ein beeindruckendes Piranha-Video auf YouTube.)
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Dienstag, 7. Juli 2009 |
Uruguay ist ein Anglerparadies nicht nur für Süßwasserfische, sondern auch für Salzwasserfische. Von Sardellen (Anchovis) über Schwertfische bis hin zu großen Blauhaien kann man hier alles Mögliche fangen. Auch Garnelen, Muscheln und Krebse werden vor der uruguayischen Küste 'geerntet'.
Hier eine Übersicht über die wichtigsten in uruguayischen Gewässern gefangenen Salzwasser-Speisefische und Meeresfrüchte.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 14. März 2010 |
In Uruguay kann man natürlich keine Safaris und Großwildjagden machen wie in Afrika. Trotzdem gibt es hier mehr jagdbares Wild, als manche/r vielleicht so denkt - und auch größeres. Insbesondere ist Uruguay ein Jägerparadies für Tauben und Enten - und für Wildschweine.
Letztere können bis zu 500 Kilo oder noch schwerer werden (die Eber) und sind beim Jagen mit Vorsicht zu genießen, da gefährlich! (Zum Essen sind sie jedoch eine Delikatesse!)
Die Jagd ist in Uruguay gesetzlich geregelt, wie in jedem zivilisierten Land, wobei die gesetzlichen Normen sowohl den Fortbestand der Tierspezies zum Ziel haben wie auch den Schutz der Landwirte gegen Wildschäden.
Hier eine kleine Uruguay-Jagdfibel, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Foto: Riesenoschi! Eine in Uruguay erlegte Giganto-Wildsau von rund 400 Kilo! Von so einem Schätzchen möchte ich nicht an der Ferse geknutscht werden!
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 22. Juli 2009 |
Gemäß eines am Montag von Präsident Vázquez unterzeichneten Dekrets
sollen Touristen, die keinen Wohnsitz in Uruguay haben, 85,97% der
Mehrwertsteuer zurückerhalten für in Uruguay gefertigte Waren, die sie
außer Landes bringen.
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Freitag, 13. März 2009 |
Schwermütige Tangolieder, Häuser im Zuckerbäckerstil und ungewöhnliche Autos: Ein Besuch in Uruguays Hauptstadt.
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Freitag, 12. Juni 2009 |
Sonnenuntergänge sind etwas fantastisches - vor allem in Uruguay.
Leider sind Sonnenuntergänge auf Fotos kaum gut einzufangen.
Dennoch scheint mir das bei Einigen gelungen zu sein.
Diese möchte ich Euch hier zeigen.
Hier die Sammlung der schönsten Sonnenuntergänge, welche ich in Uruguay fotografieren durfte.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Montag, 7. April 2008 |
Untenanstehend veröffentlichen wir alle Campingplätze in den beiden Departamentos Canelones und Maldonado.
Sehr zu empfehlen ist eine Kontaktaufnahme mit der Campingplatzverwaltung bevor sie sich auf den Weg dorthin machen, denn nach der Osterwoche bis Mitte Dezember bleiben viele Plätze geschlossen.
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Dienstag, 3. Juli 2007 |
Wappen des Departamento Artigas.
Das am äußersten Nordrand gelegene Departement Artigas grenzt als einzigstes an die beiden grossen Nachbarn Argentinien und Brasilien.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
Wappen des Departamento Canelones
Mit seinem reichhaltigen Angebot an Freizeitaktivitäten, Stränden, die sich 65 km entlang des Río de la Plata auf 39 Badeorte verteilen, und historischen Sehenswürdigkeiten ist dieses Departement einer der Hauptanziehungspunkte der uruguayischen Tourismusbranche.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 9. Dezember 2007 |
Wappen des Departamento Colonia.
Das nur 55 km von Buenos Aires, an der Mündung des Río Uruguay in den Río de la Plata liegende Departement ist in seiner Gesamtheit weitgehend flach und hat nur hier und da leichte Erhebungen vorzuweisen. Der Boden ist fruchtbar und entlang des Río de la Plata wird bedingt durch das milde Klima ausgiebig Zitrusfruchtanbau betrieben.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
 Über die Ruta 8 von Montevideo gelangt man in das viertgrösste Department Cerro Largo, das im Nordosten des Landes liegt. Gleichzeitig ist es mit 6 Einwohnern pro Quadratkilometer eines der am dünnsten besiedelten Gebiete.
Wappen des Departamentos Cerro Largo
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
Das Mesopotamien Uruguays wird gebildet durch den Rio Negro und den Rio Yi. Das Leben der Einwohner dieses Departements wird grösstenteils vom Wasser bestimmt, denn entlang des Rio Negro, der Uruguay in Nord und Süd teilt, befinden sich die drei Kraftwerke Rincón de Bonete, Baygorria und Paso del Palmar. Kleine Inseln und Halbinseln, auf denen sich seltene Pflanzenarten ansammelten, liegen hier in einem riesigen Süßwassermeer.
 Wappen des Departamento Durazno.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 4. Dezember 2007 |
Fahne des Departamento Flores
Flores ist das 1885 zuletzt gegründete und mit 4,7 Einwohnern pro Quadratkilometer am dünnsten besiedelte Departement des Landes. Achtzig Prozent der 25 000 köpfigen Bevölkerung leben in der Hauptstadt Trinidad und danach folgen die Orte Ismal Cortinas mit 1036 Einwohnern, Andresito mit 140 Einwohnern und La Casilla mit 93 Einwohnern.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 14. November 2007 |
Wappen des Departamento Florida
Das 100 Kilometer nördlich von Montevideo äußerst geschichtsträchige Departement beeindruckt durch seine vielfältige Topografie. Es wird durchzogen von der Cuchilla Grande und von der Cuchilla Grande Inferior, die in ihren Ausläufern die Täler des Arroyo Maciel, des Grande del Rio Negro und des Rio Yi formen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 23. November 2007 |
Wappen des Departamento Lavalleja.
Das ehemals zu Cerro Largo und Maldonado gehörende Departement wurde 1837 gegründet und liegt im Südosten des Landes. Das Departement besticht durch seine einzigartige Schönheit, die ihm besonders durch die Cuchilla Grande verliehen wird, die von Nord nach Süd verläuft. Sie ist gespickt mit Cerros und Sierras, in denen auch die beiden Flüsse Cebollati und Santa Lucía entspringen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 11. Dezember 2007 |
Wappen des Departamento Maldonado.
Das touristisch interessanteste Departement besticht durch seine einzigartige Lage an der Mündung des Río de la Plata in den Atlantischen Ozean und mit seinem im Hinterland liegenden Sierras, in denen auch die höchsten Berge Uruguays zu finden sind.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 9. Dezember 2007 |
Montevideo ist die Hauptstadt von Uruguay und das unumstrittene geistige und kommerzielle Zentrum des Landes. Mit seinen 22 Kilometer Stränden entlang des Río de la Plata und mit seinen reichhaltigen Sehenswürdigkeiten und seinem kulturellen Angebot ist sie Anziehungspunkt für Touristen, Kaufleute und Künstler aus aller Welt.
Ein weiterer Pluspunkt für einen Besuch ist ihre nach internationalen Maßstäben hohe Sicherheit.
Montevideo gleicht im ersten Moment überhaupt nicht dem was man sich unter einer südamerikanischen Hauptstadt vorstellt.
Es gibt wenig Stress, alles verläuft gemächlich, das sonst überall anzutreffende Verkehrschaos fehlt fast gänzlich. An Regentagen und sonntags scheint die Stadt wie ausgestorben.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 20. November 2007 |
Wappen des Departamento Paysandú
Das 380 Kilometer von Montevideo im Nordosten des Landes gelegene Departement wird geographisch bestimmt durch die Cuchillas de Palmar, Grande Paysandú, San José, sowie Ausläufer der Haedo und entlang den Küsten des Río Uruguay finden sich langgezogene Sumpflandschaften. Grössere Flüsse wie der Queguay und der Daymán sowie zahlreiche Arroyos durchlaufen das Land und verleihen ihm daher einen Boden, der sich besonders gut für die Fleisch- und Wollwirtschaft eignet.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
Wappen des Departamento Río Negro
Umgeben von den beiden Flüssen Río Uruguay und Río Negro liegt das besonders wasserreiche Departement Río Negro. Es wird von der Cuchilla del Haedo durchtrennt, die von Nord nach West verläuft und in der viele Arroyos (Salsipuedes, Grande Sanchez u.a.) entspringen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 4. Dezember 2007 |
Wappen des Departamento Rivera.
Rivera liegt am äußersten nordöstlichen Rand und wird nicht nur durch die Cuchillas im Norden und Osten geprägt, sondern auch durch die weite Pradera, die ideal für die Viehzucht ist. In grossen Teilen des Landes werden Gemüse, Mais, Soja und Tabak angebaut.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 13. Dezember 2007 |
Wappen des Departamento Rocha
Das 1881 gegründete, einst zu Maldonado gehörende Departement, mit seiner 180 Kilometer langen Atlantikküste bietet eine vielfältige Geografie, die über Sierras, Lagunen, Palmenhaine und endlose Strände verfügt. Die östlichen Feuchtgebiete von Rocha wurden 1976 von der UNESCO zur Reserva de Biosfera erklärt, die einen Bereich von 200 000 Hektar mit Lagunen, Sümpfen, Bächen und Flüssen schützt. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 66 Einwohnern pro Quadratkilometer. 85 % der Fläche des Departements dient der Landwirtschaft. Reis ist das Hauptanbauprodukt und bildet zusammen mit der Viehzucht und dem Touristengeschäft einen großen Teil des Wirtschaftsfaktors Arbeit.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 23. November 2007 |
Wappen des Departamento Salto
Der Ruhm des Orangenduftes in Salto ist grenzüberschreitend und war Inspirationsquelle für mehr als einen Künstler, der die Schönheit und den Duft dieser Gegend im Frühjahr besungen und gemalt hat.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
Wappen des Departamento San José
Vom Río San José durchzogen, der von Ost nach West fliesst und in den Río Santa Lucia mündet, liegt das Departement San José im Süden Uruguays und ist weitgehend flach. Entlang der beiden Flüsse bietet sich dem Besucher oft ,durch die üppige Vegetation bedingt, ein Panorama einzigartiger Schönheit. An den Ufern des Río de la Plata mit seinen natürlichen und ruhigen Stränden, der hier mit Steilküsten bis zu 50 Metern aufwartet, reihen sich einige schöner Badeorte aneinander.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 15. November 2007 |
Wappen des Departamentos Soriano.
Die Cuchilla del Bizcocho, die von Ost nach West verläuft, durchzieht das im Südwesten des Landes liegende Departement. An ihren beiden Seiten liegen die Becken des Río Negro und des Río San Salvador, der letzte große Zufluss des Rio Uruguay bevor dieser die Mündung des Rio de la Plata erreicht.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 16. November 2007 |
Wappen des Departamento Tacuarembó
Der Name Tacuarembó hat seinen Ursprung in der Guaranísprsache und bezeichnet eine einheimische Rohrpflanze. Es ist das größte Departement und landschaftlich gesehen das abwechslungsreichste Uruguays.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Montag, 19. November 2007 |
Flagge des Departamento Treinta y Tres.
Das im Becken der Laguna Merín, eines der grössten Süsswasserreservoirs der Erde, liegende Departement, wird umschlossen vom Río Cebollatí, Río Olimos, Arroyo Parao und dem Río Tacuarí (im Norden). Das Gebiet ist geologisch aufgeteilt in die fast ganz flache und mit Sümpfen und Lagunen durchsetzte östliche Hälfte und die gebirgigere westliche Hälfte mit zahlreichen Schluchten, Tälern, Kämmen und Höhlen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 31. Juli 2007 |
In nächster Zeit werden wir in lockeren Abständen einige Ökotouren präsentieren, die von Probides (Programm zum Schutz der Feuchtgebiete) empfohlen werden. Die Touren sind speziell für Individualisten geeignet und lassen sich bequem als Tagestouren mit dem Auto oder als Mehrtagestouren zu Fuss oder mit dem Fahrrad erledigen. Eine Alternative wäre natürlich auch hoch zu Ross. Übernachtungsmöglichkeiten sind nicht erwähnt, dazu in einem späteren Artikel mehr, oder sie melden sich bei uns. (Quelle: Probides.Org.Uy )
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