Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 28. Januar 2011 |
Um ca. 20.30 Uhr startete gestern die Auftakt-Parade ("Desfile Inaugural") des uruguayischen Karnevals 2011, die die Hauptstraße Montevideos, die Avenida 18 de Julio, für knapp sechs Stunden in einen brodelnden Hexenkessel verwandelte.
Sie begann, wie es sich gehört, mit den drei (!) Karnevalsköniginnen und ihren jeweils zwei Stellvertreterinnen, umrahmt von diversen Vorgruppen. Zwischen 21.00 und 1.00 Uhr gingen dann im Fünf-Minuten-Takt die eigentlichen Karnevalsgruppierungen auf die Piste, die auch am offiziellen Karnevalswettbewerb teilnehmen.
Foto: Vanessa Cánepa (15 Jahre), die hübsche Karnevalskönigin Uruguays 2011 ("Reina del Carnaval"), erst vor wenigen Tagen gewählt (s. Uruguay al Día v. 25. 1. 2011).
Durch einen Klick in das Foto kann man das Bild vergrößern und auch Vanessas Kolleginnen sehen: Stephanie Dominzain (21 Jahre, links), die strahlende Königin der Sambaschulen ("Reina de las Escuelas de Samba"), und Natalia Maciel (15 Jahre, rechts), die dunkelhäutige Königin der Llamadas ("Reina de las Llamadas").
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 12. Januar 2011 |
Immer mehr Touristen kommen nach Uruguay, darunter auch vermehrt Europäer. Die gegenwärtige Saison 2010-2011 verspricht eine neue Rekord-Saison zu werden, ganz im Sinne von Tourismusminister Héctor Lescano, der für 2011 einen Anstieg der Besucherzahlen von 10% prognostizierte (uy.press v. 23. 12. 2010).
Die Saison dauert hier von Mitte November bis Mitte März mit einem eindeutigen Schwerpunkt auf dem Monat Januar, besonders der ersten Januarhälfte.
Bild: Die Sommersaison ist hier immer auch Saison für Schönheitswettbewerbe. Hier Missen von "Miss Ocean Club" 2010. Dieser Beauty Contest findet dieses Jahr am 15. Januar statt.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 5. Dezember 2010 |
Nichts offenbart so sehr die Wesenart und Menschlichkeit der Uruguayer wie Teletón.
Teletón ist ein Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit gravierenden Problemen in der Motorik und/oder im Knochenbau, das praktisch ausschließlich durch Spendengelder finanziert wird. Teletón ist auch der Name der gleichnamigen Spendenkampagne, die seit 2003 jedes Jahr in einem 24stündigen TV-Marathon kulminiert.
Bild: Kinder der Teletón.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 4. Dezember 2010 |
Gestern wurde in Uruguay der "Nationale Tag des Candombe" gefeiert, wie es sich gehört. Die Aktivitäten gipfelten in einer farbenprächtigen Parade ("Desfile de las Llamadas") auf Montevideos Haupt-Avenida des 18. Juli. Die über 30 teilnehmenden Candombe-Gruppierungen ("Comparsas") brachten das Zentrum der Hauptstadt mit das Denkvermögen pralysierenden Rhythmen und viel nackter Haut zum Erbeben.
Foto: Vorsicht, heiß! Uruguayische Candombe-Bailarina.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 11. August 2010 |
Schon seit einiger Zeit im Gespräch (s. Sociedad Uruguaya v. 14. 3. 2010), wird sie nun am 29. August Wirklichkeit werden: die landesweite Vereinheitlichung der Telefonnummern in Uruguay.
Bild: Willkommen in Schilda!
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 6. August 2010 |
Wie die Intendencia von Canelones jetzt angekündigt hat, sollen die
Erdstraßen der gesamten Ciudad de la Costa asphaltiert werden.
Die Gesamtinvestition wird sich schätzungsweise auf 170 Mio. US-Dollar belaufen und auch die Verlegung von Abwasserrohren beinhalten.
In einem Monat sollen die Arbeiten
beginnen. Bis Ende 2012 sollen sie abgeschlossen sein.
Foto: Typische Erdstraße in El Pinar, Ciudad de la Costa, Uruguay. Nach Regen kann es hier schon ziemlich holperig werden. Bis Ende 2012 soll alles asphaltiert sein...
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 20. Juni 2010 |
Es ist kühler geworden in Uruguay. Damit meine ich nicht die Tatsache,
daß es hier jetzt Winter ist. Ich beziehe mich auch nicht etwa auf die geänderten
Einwanderungsbestimmungen (s. hier),
die künftige "Kooperation" mit ausländischen Finanzbehörden, die
bevorstehende Lockerung des Bankgeheimnisses und die steigende
Steuerbelastuntg (s. hier).
Das sind alles relative Kleinigkeiten, ebenso wie die kürzlich erfolgte
und in unserem Forum diskutierte Änderung der Modalitäten zur Eröffnung
eines Bankkontos (s. hier).
Bild: Mit dem Arsch auf Grundeis.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Montag, 31. Mai 2010 |
Guido Westerwelles Besuch in Montevideo war kurz, nur wenige Stunden,
aber effizient (s. Uruguay-Magazin
v. 10. 3. 2010). Es wurde nicht nur ein neues Doppelbesteuerungsabkommen
(DBA) unterzeichnet, das z.B. hier lebende deutsche Rentner in D
steuerpflichtig machen wird. (Das DBA ist noch nicht parlamentarisch ratifiziert und wird vermutlich Anfang 2011 in Kraft treten; hier das DBA
v. 9. März 2010 im Wortlaut.)
Am Montag letzter Woche kündigte der uruguayische Minister für Wirtschaft und Finanzen, Fernando Lorenzo, an, daß sein Land künftig mit ausländischen Finanzbehörden
"kooperieren" werde und daß in diesem Zusammenhang auch das uruguayische
Bankgeheimnis gelockert werde. Ein Gesetzesentwurf, durch den die in diesem Beitrag erwähnten Maßnahmen legalisiert werden sollen, soll diese Woche im Parlament eingebracht werden.
Bild: Bankkonten unter der Lupe.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 27. Februar 2010 |
Derzeit entsteht im Herzen der Ciudad de la Costa, in San José de Carrasco, das größte kommerzielle Zentrum Uruguays, das den Namen "Costa Urbana" tragen wird.
Viele Geschäfte, Supermärkte, Kinos und Restaurants, aber auch Büros staatlicher Betriebe und der Gemeindeverwaltung u.a. sollen in den vier Etagen der Mall einen neuen Standort finden, wie der Architekt Nicolás Guerra erläutert. Foto: Der große, traditionelle Supermarkt, die Tienda Inglesa im benachbarten Lagomar, wird im Vergleich zur neuen "Costa Urbana" winzig erscheinen.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 22. Januar 2010 |
Uruguay ist ein Land frei von schweren Naturkatastrophen. Hier gibt es keine Erd- oder Seebeben, keine Hurrikane, keine Überschwemmungskatastrophen und keine verheerenden Dürreperioden. Es gibt auch keine Seuchen, weder unter Menschen (keine Malaria-Moskitos!) noch unter Tieren (von vereinzelten Fällen von Maul- und Klauenseuche einmal abgesehen). Als überall BSE-Alarm war, war Uruguay seuchenfrei.
Was es gibt sind hin und wieder schwere Unwetter, ein-, zweimal pro Jahr Stürme mit Spitzen von 140, 160 oder 180 km/h (vor allem der jedes Jahr zu Frühlingsbeginn aus Argentinien herüberziehende "Santa Rosa"), sporadisch kleinere Trockenperioden, die die Landwirtschaft zwar betreffen, aber immer "im Rahmen" bleiben. Und es gibt regelmäßig Überschwemmungen kleineren oder etwas größeren Ausmaßes.
Von diesen handelt dieser Beitrag.
Foto: Der uruguayische Präsident Tabaré Vázquez im April 2007 bei Überschwemmungsopfern in Durazno.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 22. Januar 2010 |
Guter Humor ist immer auch geistreich. Hier etwas zum Nachdenken.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 22. Januar 2010 |
Heute trat im Morgenjournal "Bien Despiertos" des renommierten uruguayischen Fernsehsenders Canal 12 einer der Moderatoren als "Chef Guevara" auf - Ché Guevara als Chefkoch. Der eigentliche Koch der Sendung hatte Geburtstag, und so kam der Ché, um ihm zu helfen.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 1. Januar 2010 |
Im Folgenden ein paar Beispiele uruguayischen Humors. Wer keine deftigen Witze mag, sollte bitte nicht weiterlesen :)
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 25. Oktober 2009 |
Seit die Wahllokale heute morgen um 8.00 Uhr ihre Pforten geöffnet haben, herrscht in ihnen reger Betrieb. Die TV-Kanäle bringen Wahlsondersendungen den ganzen Tag über, bis die (vorläufigen) Wahlergebnisse feststehen werden, denn heute gibt es in Uruguay nur ein einziges Thema: die allgemeinen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2009.
Es ist ein sonniger Frühlingstag. Überall herrscht gute Stimmung.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 21. Oktober 2009 |
Schon am 1. Januar 2008 trat die erste Phase des "Integrierten Nationalen Gesundheitssystems" ("Sistema Nacional Integrado de Salud" - SNIS) in Kraft, von dem zigtausende von uruguayischen Familien profitieren, v.a. Kinder und Rentner.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 12. September 2009 |
Das Schulwesen in Uruguay ist m.E. besser als in Deutschland. Die Kinder lernen noch
was, die Lehrer kümmern sich um ihre Sprößlinge, Diebstähle und
Drogen an Schulen halten sich sehr in Grenzen, auch wenn die
Uruguayer selbst dies anders wahrnehmen. (Sie stellen keine
Vergleiche mit den Verhältnissen in anderen Ländern an bzw.
kennen diese gar nicht.)
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Mittwoch, 19. August 2009 |
An einem Strand in Uruguay sind etwa 20 tote Delfine angespült worden. Die
Kurzschnabeldelfine tauchten am Wochenende am Strand von Piriapolis bei
Montevideo auf, wie Richard Tessore von der Umweltschutzorganisation
SOS-Marine Life Rescue am Dienstag sagte. Kurzschnabeldelfine leben
üblicherweise in tropischen Gewässern.
Quelle: http://www.oe24.at/
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 15. August 2009 |
Nach verregneten und stürmischen Juli-Wochen (sogar mit Zyklonwarnung für Uruguay!), gefolgt von einem zwei Wochen anhaltenden Polartief (ab 23. Juli) mit Tages"höchst"temperaturen von 8 bis 10 Grad und nachts unter dem Gefrierpunkt, hat nun, nachdem es rund eine Woche lang frühlingshaft und angenehm gewesen war, eine Hitzewelle Uruguay erreicht.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 12. August 2009 |
Hier einige Live-Webcams in Uruguay.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Montag, 10. August 2009 |
Auf den uruguayischen Ferias findet man von Lebensmitteln über Klamotten,
Wollsachen, Lederartikeln, Halbedelsteinen, Kunsthandwerk,
Antiquitäten, Schmuck, Haustieren bis hin zu Autoersatzteilen, Computern und
HiFi-Geräten etc. absolut alles, was das Käuferherz begehrt, meist zu günstigen Preisen, Schmuggelwaren inklusive (v.a. Zigaretten und alkoholische Getränke).
Jede Stadt, jedes Pueblo und sogar jedes Stadtviertel hat seine Ferias ein oder zweimal die Woche. Und Sie können Ferias auch dort antreffen, wo Sie sie nicht erwarten. Eine einfache Frage an einen der Ortsansäßigen, "Cuando hay feria?", reicht in der Regel aus, um das Wann und Wo herauszufinden.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 24. Juli 2009 |
Favelas wie in Brasilien und Armenghettos wie in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern gibt es in Uruguay zum Glück nicht. Dennoch ist die Armut eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung ein Problem. Vom erklärten Ziel "Pobreza zero" ("null Armut") ist die Regierung noch weit entfernt.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Donnerstag, 23. Juli 2009 |
Nach vorgestern veröffentlichten Daten der staatlichen "Beobachtungsstelle für Gewalt und Kriminalität" haben Gewaltverbrechen in Uruguay in letzter Zeit zugenommen, während bei Eigentumsdelikten eine deutliche Abnahme zu verzeichnen ist.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 22. Juli 2009 |
Nachdem es gestern den ganzen Tag über und auch nachts stark geregnet hatte mit Niederschlagsmengen von 33 Litern pro Quadratmeter (Landesdurchschnitt) und starken Windböen, haben das brasilianische Wetteramt MetSul und das urugauyische nationale meteorologische Institut für heute Zyklonwarnung für die uruguayische Küste in Maldonado, Rocha und Canelones gegeben (vgl. El País v. 21. 7. 2009).
Die Häfen von Montevideo, Piriápolis, Punta del Este und La Paloma wurden heute geschlossen (s. El País v. 22. 7. 2009). In Maldonado bekamen die Kinder schulfrei.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 15. Juli 2009 |
Gestern wurde im Militärhospital von Montevideo einem 49jährigen Mann eine andere Leber eingesetzt.
Solche Operationen waren in Uruguay zehn Jahre lang nicht mehr durchgeführt worden. Die Patienten mußten dafür nach Buenos Aires reisen.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Samstag, 11. Juli 2009 |
Nach den Top 10 der uruguayischen (Standard)Küche kommen wir nun zu weiteren in Uruguay beliebten Gerichten sowie einigen leckeren Besonderheiten und wirklichen Spezailitäten.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Freitag, 10. Juli 2009 |
Preisfrage: Was mögen und essen die Uruguayer? Was
bekommt man in fast jedem Restaurant bzw. "Parrillada"
(Grillstube)? (Und immer das Gleiche...) Welches sind die Fundamente der
uruguayischen Cuisine?
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Donnerstag, 9. Juli 2009 |
Wenn
man aus dem Land kommt mit den vielfältigsten Wurst- und Brotsorten
der Welt und einer fast ebenso reichhaltigen Käsevielfalt; aus einem
Land mit mannigfaltigen kulinarischen Traditionen und einer
unglaublichen Reichhaltigkeit der verschiedenen regionalen Küchen,
das außerdem offen ist für Speisen und Leckereien aus anderen
Ländern und Erdteilen, dann sind Uruguay bzw. die hiesigen Spezialitäten und Eßgewohnheiten eine kulinarische
Diaspora.
Aber
es gibt auch Positives zu vermerken. Dazu später in diesem Artikel.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 8. Juli 2009 |
Die uruguayischen Fleischschnitte sind eine Wissenschaft für sich. Nicht nur, daß die Tiere hier etwas anders zerlegt werden als in D / der EU üblich, auch die spanischsprachigen Bezeichnungen haben ihre Tücken, kann doch derselbe Begriff je nach Land Unterschiedliches bedeuten.
Wenn Sie also im Spanisch-Wörterbuch eine Übersetzung für einen bestimmten Fleischschnitt herausgekramt haben und damit zu einem uruguayischen Metzger gehen, heißt das noch lange nicht, daß der Sie überhaupt versteht bzw. Ihnen das gibt, was Sie haben wollen.
Außerdem sind die meisten von uns, den Autor dieser Zeilen eingeschlossen, ja keine Sachverständige für deutsche Fleischschnitt-Bezeichnungen. Als Otto Normalverbraucher weiß man zwar, daß "Filet" vom Feinsten ist und daß "Steaks" und "Entrecôtes" auch sehr gut sind. Aber was es sonst noch alles gibt zwischen Filet und Suppenfleisch...?
Wie soll man dann in Uruguay wissen, was zum Kuckuck "Peceto", "Bola de lomo" oder "Cuadril" bedeuten?
Der nachfolgende Beitrag soll ein wenig Licht in's fleischbegriffliche Dunkel bringen.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Mittwoch, 8. Juli 2009 |
Nachstehend einige Preise für Fische und Meeresfrüchte.
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Donnerstag, 23. April 2009 |
Bis zum September wird Uruguay, das erste Land der Welt sein, in dem sämtliche 260.'000
Grundschüler einen Laptop ihr Eigen nennen. Staatschef Tabaré Vázquez machts
möglich.
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Geschrieben von Manfred Burger
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Erstellt: Sonntag, 20. April 2008 |
In
Uruguay Auto zu fahren ist ein Vergnügen. Die Rambla
(Küstenstraße) von Montevideo entlang zu tuckern ist
einfach wunderbar, und obwohl ich schon seit 1992 hier lebe und sie
mehrmals wöchentlich befahre, genieße ich diese Strecke
und ihre 'Blicke' jedes Mal auf's Neue. (Bei Regen etwas weniger,
zugegeben.) Es gibt da so ein paar Kurven, da hat man eine besonders
schöne Aussicht.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 20. April 2008 |
Holz und Gas sind mit Abstand die billigsten Möglichkeiten zum Heizen. 45 % aller Uruguayer greifen dabei auf Holz zurück.
Auf Rang zwei folgen Strom (35 %) und Gas. Laut dem Stromanbieter UTE verbraucht der durchschnittliche uruguayische Haushalt im Winter 50 % mehr Strom. Die Heizkosten variieren gemäss der Nutzung und des Konsums. Unten anstehend die Zahlen.
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Geschrieben von Ralph
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Erstellt: Freitag, 14. Mrz 2008 |
Seit einigen Tagen ist es fast unmöglich in Uruguay Geld von Banken in Europa abzuheben.
Betroffen sind vor allem die Geldautomaten des REDBROU, aber auch andere Bankautomaten, so z.B die des BANRED. Die Fehlermeldung, soweit es eine zu sehen gibt lautet "ATM out of service". Die von REDBROU funktionieren nie -das ist wenigstens meine Erfahrung. Die von BANRED funktionieren nur sehr selten - auch das ist mein Erfahrungswert.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 12. Dezember 2007 |
Wir präsentieren einen Auszug aus der Beitragsliste, der renommiertesten Klinik in Uruguay, dem British Hospital.
Voraussetzung für eine Mitgliedschaft ist eine allgemeine ärztliche Untersuchung des Antragsstellers, die in der Klinik durchgeführt wird.
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Geschrieben von KTS
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Erstellt: Dienstag, 11. Dezember 2007 |
Eine der bekanntesten Tageszeitungen in Österreich “Die Presse” veröffentlichte kürzlich einen Artikel, in dem es sich um Gesetze in Uruguay handelt, ein Artikel der auch in der englischen “Times” abgedruckt wurde. (Auszug: Montevideo Portal)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 4. Dezember 2007 |
Wir veröffentlichen einen Auszug aus der Tarifliste der Asociation Española, einer der besten und teuersten Kliniken in Montevideo.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 28. November 2007 |
Fallbeispiel: Kürzlich lautete die Diagnose für einen hier ansässigen Ausländer, doppelter Leistenbruch. Die Möglichkeiten, die ihm zur Wahl standen waren folgende: Eine Operation mittels Endoskopie, Dauer des Krankenhausaufenthaltes ohne Komplikationen 2 Tage, geschätzte Kosten ca. 4000 Dollar. Die zweite Möglichkeit bestand in der Kostenübernahme durch den Versicherer, Art der Operation- Standart, Dauer des Krankenhausaufenthaltes in einem Mehrbettzimmer geschätzte 2 Wochen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 25. November 2007 |
Den genauen Steuersatz, den in Uruguay lebende Ausländer zahlen müssen können sie natürlich nur selbst herausfinden.
Hier eine Erläuterung für Rentner.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 24. November 2007 |
Wir veröffentlichen nachfolgend drei Angebote zur Immobilienversicherung mit Tarifen eines der grössten Versicherungsunternehmen in Uruguay - Porto Seguro - für ein kleines Haus. Dieses Angebot gilt nur für die Zone der Ciudad de la Costa.
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Geschrieben von tryton
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Erstellt: Dienstag, 13. November 2007 |
Viele Ausländer, die nach Uruguay auswandern, fragen sich im vorhinein wie hoch die Kosten für eine jährliche Autoversicherung sein könnten und wie die Konditionen aussehen.
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Geschrieben von KTS
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Erstellt: Freitag, 2. November 2007 |
Zürich führt die Rangliste an, Bagdad bildet das Schlusslicht. (Auszug: El Observador)
Montevideo:
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 1. November 2007 |
La Umbanda wurde von dem afro-brasilianer Zelio de Moraes am 15. November 1908 in Niteroi, Río de Janeiro, gegründet. Es ist eine Religion, die ihre Fundamente auf einer geschichtlich-kulturellen Basis aufbaut. Um die Umanda zu verstehen braucht man einen Einblick in die afrikanische Vision von dem Aufbau der Welt. Diese Vision basiert nicht auf blossen Vermutungen, die sich aus Vorurteilen und Stereotypen zusammensetzt.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 27. Oktober 2007 |
Wenn die Küche ein Spiegelbild der Kultur eines Volkes ist, dann kann die Küche Uruguays nicht anders sein als das was sie ist: Ein Schmelztiegel von Gebräuchen und Gewohnheiten, die die Immigranten und Criollos bis in die heutigen Tage miteinander vermischen (Auszug: Cocina y alimentos)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 28. September 2007 |
Immobilien haben Versicherungsschutz in Punta del Este und Uruguay. Quelle:(Auszug: El Páís)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 25. September 2007 |
Die urguayische Küche hat ihren Ursprung in der kreolischen Küche. Dabei muss man allerdings zwei verschiedene Situationen berücksichtigen:
Erstens: Den Gaucho auf dem Land, der fast ein Nomadendasein führte, was sich natürlich auch auf die limitierten Kochkünste auswirkte. Hervorzuheben sind da Grillfleisch und getrocknetes Fleisch (charque), Wasser und Matetee. Allerdings in der Kunst des Grillens sind die Landbewohner wahre Meister.
Zweitens: Die Estanzia und die Rancho. Hier verstand man es eine breite Vielfalt an Zutaten und Utensilien zu nutzen. Die Küche ist trotz ihrer scheinbaren Einfachheit in der ganzen Welt bekannt.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 22. September 2007 |
Die uruguayische Regierung löste mit einem 59 Millionen Dollar Aktionspaket die Senkung der Lebenshaltungskosten in Uruguay aus. Eine Familie mit zwei Kindern kann so monatlich 450 Peso einsparen.
Für Interresierte haben wir nachfolgend eine Preisliste angelegt, nach der man sich die Lebenshaltungskosten kalkulieren kann.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 8. August 2007 |
Wird man bald wieder Matinees für Jugendliche in Uruguays einschlägigen Häusern einführen, wie es das schon in den achtziger Jahren einmal gab? Desweiteren fordern die Damen des horizontalen Gewerbes ein breiteres Angebot an Kondomen. (Auszug: La Repúplica)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Montag, 9. Juli 2007 |
Zwei Drittel der Uruguayer, die in Montevideo und Umgebung leben sind nicht tolerant. Die Umfrage über soziale Diskriminierung, ausgearbeitet durch das Observatorio Montevideo de Inclusíon Social, hat festgestellt, dass der grösste Teil der Uruguayer nicht demokratisch ist und wesentlich mehr diskriminiert als man sich vorstellt. So wollen 495 000 Personen keinen Nachbarn akzeptieren, der zuvor in einer Armensiedlung gewohnt hat oder im Gefängnis war (Auszug: El Diario und La República).
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 7. Juli 2007 |
Wer sich für die Preise eines ausgesuchten Warenkorbes in Uruguay interessiert kann diese jetzt auf einer Webseite einsehen.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Montag, 2. Juli 2007 |
Ein Gremium hochkarätiger Gastronomieexperten, 63 an der Zahl, das sich aus Technikern, Wissenschaftlern, Winzern, Küchenchefs, Unternehmen und Redakteuren zusammensetzt, ehrte die Gewinner der uruguayischen Gastronomiewelt mit dem Golden Apfel, dem sogenannten manzana de oro.
Hier die Auflistung der Gewinner der verschiedenen Kategorien mit Adressen und einigen Erläuterungen.
Quelle: Placer
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