Geschrieben von Jens
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Erstellt: Dienstag, 23. Oktober 2007 |
Uruguay und Argentinien bieten für (zukünftige) Selbstständige einzigartige Möglichkeiten, sich im Internet eine Lebensgrundlage aufzubauen. Die im Vergleich zu Deutschland und dem Rest von Europa und der westlichen Welt geringen Lebenshaltungskosten bei gleichzeitig hervorragender Infrastruktur im Bereich neue Medien machen es möglich, sich mit geringem Startkapital eine neue Existenz im Internet aufzubauen...
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 20. Oktober 2007 |
Uruguay war das Land, in dem der Zufluss an ausländischem Kapital im Jahr 2006 um 62 % zunahm, laut der UNO-Konferenz Handel und Entwicklung (Unctad) (Auszug: AFP)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 20. Oktober 2007 |
Prostitutionsnetzwerke, Ausbeutung und Tod. Die Frau als Konsummittel in den Händen ihrer Ausbeuter erleidet schreckliche Demütigungen. (Auszug: Sociedad y Tourismo)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 13. Oktober 2007 |
“Ich habe einen Monat Urlaub, ich will Spass haben und nebenbei noch etwas für mein Outfit tun. In Argentinien habe ich beides gefunden, und es kostet mich noch weniger als bei mir zu Hause in den USA,” erklärt Kimberly, eine 38 jährige US-Amerikanerin. Genau wie sie, kommen derzeit viele Ausländer, um sich von den argentinischen Spezialisten behandeln zu lassen. Das medizinische Spektrum reicht von Facelifting, Fettabsaugen, Brustimplantaten und Fruchtbarkeitsbehandlung bis hin zu Herzoperationen. (Auszug: Clarin)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Montag, 8. Oktober 2007 |
An der brasilianischen Börse in Sao Paolo läuft es derzeit rund. Man träumt den Traum vom ersten Finanzplatz Lateinamerikas. (Auszug: El País)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 5. Oktober 2007 |
Die internationale Organisation für Fussballgeschichte und Statistik IFFHS, mit Sitz in Bonn, die die Daten aller internationalen Fussballverbände analysiert, veröffentlichte jetzt die neuste Bestenliste aller Fussballvereine.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 5. Oktober 2007 |
Hier mal ein paar Witze in spanischer Sprache, die auch für Anfänger leicht verständlich sind. Wenn es auf Anhieb nicht klappt nehmt euch ein Wörterbuch zu Hilfe oder fragt einfach eueren spanischen, uruguayischen oder argentinischen Nachbarn um was es geht, so kommt man schnell ins Gespräch und lernt hinzu. (learning by doing)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 30. September 2007 |
Hebe de Bonafini, Präsidentin der Vereinigung der “Madres de Plaza de Mayo”, erklärte während eines Bolivienaufenthaltes ihre Unterstützung von Evo Morales für den Friedensnobelpreis.
(Auszug: AFT)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 29. September 2007 |
Chile und Uruguay sind die am wenigsten korrupten Länder Lateinamerikas, laut einer Liste der Organisation für internationale Transparenz. Venezuela nimmt die Position des korruptesten Staates auf dem Kontinent ein. (Auszug: El País)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 28. September 2007 |
Die Preise für Agrarböden steigen weiter an. Investionen lohnen sich daher. Experten zufolge wird man in absehbarer Zeit 10 % der landwirtschaftlichen Produktion der Gewinnung von Biotreibstoffen zuschreiben können.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 28. September 2007 |
Immobilien haben Versicherungsschutz in Punta del Este und Uruguay. Quelle:(Auszug: El Páís)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Donnerstag, 27. September 2007 |
Wenn ich von Hostales (Herbergen) rede, könnte ich viel erzählen, diese Unterkünfte sind die absolut billigsten, die ein Rucksackreisender finden kann. In Wirklichkeit steckt die Idee dahinter, je weniger man für die Übernachtung zahlt, desto länger kann man reisen. Für die Gringos oder den Rucksacktouristen, die Lateinamerika nicht kennen ist ein Hostal ein Platz wo was abgeht, da kannst du auch coole Leute treffen,,,, der Empfang ist wichtig, wenn du denkst das läuft hier wie in einem Hotel, dann täuschst du dich gewaltig, zumindest was Argentinien angeht sind die Hostals etwas Besonderes.
Übersetzung von: http://latinas-hablan.com/hostales/descanso-o-diversion.html
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 26. September 2007 |
Ein normaler Anruf über den lokalen Telefonanbieter ANTEL ins europäische Ausland kann inklusive aller Steuern 15 P/min kosten.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 25. September 2007 |
Die urguayische Küche hat ihren Ursprung in der kreolischen Küche. Dabei muss man allerdings zwei verschiedene Situationen berücksichtigen:
Erstens: Den Gaucho auf dem Land, der fast ein Nomadendasein führte, was sich natürlich auch auf die limitierten Kochkünste auswirkte. Hervorzuheben sind da Grillfleisch und getrocknetes Fleisch (charque), Wasser und Matetee. Allerdings in der Kunst des Grillens sind die Landbewohner wahre Meister.
Zweitens: Die Estanzia und die Rancho. Hier verstand man es eine breite Vielfalt an Zutaten und Utensilien zu nutzen. Die Küche ist trotz ihrer scheinbaren Einfachheit in der ganzen Welt bekannt.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Dienstag, 25. September 2007 |
Experten, die sich mit Naturkatastrophen befassen sind sich sicher; der südamerikanische Pazifik wird von einem Tsunami heimgesucht werden. Die Auswirkungen wären aber geringer, wenn man über ein seismologisches Frühwarnsystem verfügen könnte. (Auszug: ATP)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Samstag, 22. September 2007 |
Die uruguayische Regierung löste mit einem 59 Millionen Dollar Aktionspaket die Senkung der Lebenshaltungskosten in Uruguay aus. Eine Familie mit zwei Kindern kann so monatlich 450 Peso einsparen.
Für Interresierte haben wir nachfolgend eine Preisliste angelegt, nach der man sich die Lebenshaltungskosten kalkulieren kann.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 21. September 2007 |
Camino Cafayate, Ruta 68 ca.120 km von Salta, an der Brücke Morales. Hier weist ein Schild auf Alemanía, ein Örtchen, das seit 60 Jahren langsam zu einer Geisterstadt wird. (Auszug: El Tribuno)
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Geschrieben von Jens
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Erstellt: Freitag, 14. September 2007 |
...sollte die hier beschriebene Route wählen:
Machu Picchu, Ruinenstadt der Inka ist von Cusco aus für Touristen normalerweise per Zug zu erreichen. Es handelt sich
dabei um einen Touristenzug mit völlig überteuerten Preisen. Also nichts für Leute, die ihr Geld im Internet verdienen. Eine
alternative Route zum Machu Picchu für Leute, die weniger auf Geld und Versicherungen, dafür mehr auf Abenteuerlust und "Alternative Traveling" stehen, also etwas für erfahrene Globetrotter, ist auf der oben verlinkten Website zu finden. Die Route nimmt..
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 12. September 2007 |
Im Jahr 1949 schufen die Vereinten Nationen den internationalen Führerschein, um dem Reisenden in fremden Ländern die Sprachhürden, die zwischen Fahrer, Behörden und lokalen Polizeidienststellen entstehen können, zu erleichtern. Dieses Dokument berechtigt zu einer uneingeschränkten Fahrerlaubnis und ist ein nicht staatliches aber offizielles Papier.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 12. September 2007 |
“Was hören”, “was anziehen”, “mit wem sprechen” “Narcos”-Drogenhändler und “Paras”- Parapolizeieinheiten üben in den brasilianischen Favelas eine brutale Diktatur aus, ähnlich der, die Brasilien in den Jahren 1964-68 regierte. (Auszug: AFP; ANSA)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 12. September 2007 |
Bedingt durch die Steuerreform, die die Preise für Immobilien stark ansteigen lässt, so versichern die Immobilienhändler von Maldonado, werden viele der Stammgäste des Badeortes José Ignacio wohl dieses Jahr die Küsten von Argentinien vorziehen. Die Mietpreise für Chacras und Appartements der oberen Preisklasse werden stark ansteigen, desweiteren sorgen die ungünstigen Wechselkurse zwischen Uruguay und Argentinien dafür, dass mehr Urlauber sich nach Süden orientieren werden. (Auszug: El País)
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Geschrieben von Jens
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Erstellt: Sonntag, 9. September 2007 |
Bolivien - Land der Kontraste in Südamerika. Der Altiplano auf der einen Seite
mit Höhen um die 4000 Meter und spektakulären Landschaften, Geysiren,
Lagunen und Salzseen wie dem bekannten Salar de Uyuni . Dieser Teil Boliviens ist
von indigener Bevölkerung geprägt, der unter den rauen klimatischen
Bedingungen nicht zu leiden scheint, sondern diese meist klaglos
hinnimmt.
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Freitag, 31. August 2007 |
Der am meisten besuchte Nationalpark nach den Iguazú Wasserfällen mit 300 000 Besuchern jährlich, ist trotz rückläufiger Tendenz am Beginn des Milleniums, der Viktoria-Nationalpark in Patagonien mit ca. 70 000 Besuchern. Seit ungefähr 5 Jahren allerdings steigen die Besucherzahlen wieder kontinuierlich an. (Auszug: Télam)
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Mittwoch, 29. August 2007 |
Laut Informationen der Zentralbank für ausländische Direktinvestitionen (IED), fliessen 28% des ausländischen Kapitals seit 2005 in den Grund- und Immobiliensektor (Auszug: La Républica).
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Geschrieben von Martin
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Erstellt: Sonntag, 26. August 2007 |
Wir müssen Autos “ernähren” und Menschen verhungern lassen. 800 Millionen Autos zirkulieren weltweit, die gleiche Anzahl von Menschen leidet unter chronischer Unterernährung. (Auszug: Estado de Minas)
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