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Auswandern nach Uruguay

Auswandern nach Uruguay

Berlin: Mittwoch 24.04.24 23:14 | Montevideo: Mittwoch 24.04.24 18:14

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20 tote Delfine auf Strand von Piriapolis

Geschrieben von Ralph   
Erstellt: Mittwoch, 19. August 2009

An einem Strand in Uruguay sind etwa 20 tote Delfine angespült worden. Die Kurzschnabeldelfine tauchten am Wochenende am Strand von Piriapolis bei Montevideo auf, wie Richard Tessore von der Umweltschutzorganisation SOS-Marine Life Rescue am Dienstag sagte. Kurzschnabeldelfine leben üblicherweise in tropischen Gewässern.

Quelle:  http://www.oe24.at/

Kommentar von Ralph, 20. August 2009:

oe24, ich muss Euch zustimmen.
Ich finde auch,
Uruguay sollte nach Urugay umbenannt werden.
Das ist einfacher und lustiger.

Kommentar von ATA, 20. August 2009:

Oft sind solche "unerklärliche Vorgänge" wie die Strandung von ganzen Walfamilien, hier sind es Delphine, durch menschliche akustische Meeresverschmutzung veruracht. Diese Säugetiere orientieren sich bekanntlich untereinander durch akustische Signale und da Wasser den Schall besser leitet als Luft, ist das Meer durchseucht mit Sonargeräusche von U-Booten, Schiffsschraubengeräusche u.ä. Auch aus vielen Kilometern Entfernung.

Kommentar von Ralph, 21. August 2009:

Hallo ATA,

die akustische Umweltverschmutzung ist krass,
keine Frage,
auch wenn unser Hirn das verhältnissmässig gut wegzufiltern scheint.
Lateinamerika bietet hier auch Entspannung,
solange man sich nicht in der Umgebung von Menschen aufhält.
Ich hatte in Uruguay einmal ein Schlüsselerlebnis in der Sierra de las Anímas.
Auf einen Hügel fahren,
Motor ausmachen und dann ist Totenstille.
Supergeil - einfach nur die endlose Ruhe.
Eigentlich gerade 15 KM von der Zivilisation,
trotzdem mittem im Nichts. Mitten am Tag.
Nach einer Weile stellt man fest:
"Doch, da sind noch ein paar Vögel, aber sonst wirklich NICHTS".
In Deutschland findet man so etwas kaum.
Immer brummt irgendwo irgendwas im Hintergrund -
auch mitten in der Nacht.

Im Wasser ist das natürlich noch viel deutlicher.
Dass Tiere unter Wasser davon einen schweren Schaden nehmen,
das kann man sich eigentlich an 2 Fingern abzählen.

Aber darum ging es mir in den Beitrag eigentlich gar nicht.

Viel heftiger finde ich,
dass sich Delfine aus tropischen Gewässern nach Uruguay verirren.

LG Ralph


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